Urnenbestattung Urnen- bzw. Feuerbestattung

Bei einer Urnenbestattung (Feuer­be­stat­tung) wird der Leichnam des Verstorbenen in einen Sarg aus Vollholz gebettet, wobei dieser an­schließend eingeäschert wird. Die ver­blei­ben­de Asche wird später in eine Aschekapsel gefüllt, welche an­schließend in eine aus­ge­such­te Schmuckurne gelegt wird.

Zur Beisetzung der Urne kommen die An­ge­höri­gen auf dem Friedhof zusammen. Dabei wird die Urne aufgebahrt und mit der Trauer­gemeinde zur letzten Ruhe­stätte geleitet. Zu­sätz­lich kann vor der Ein­äsche­rung eine Ab­schied­nahme am Sarg durch­geführt wer­den.

Kolumbarium

Hierbei handelt es sich um eine Urnen­wand, die aus mehreren Urnen­fächern besteht. In der Regel werden die Fächer nach dem Einsetzen der Urne mit einer Stein­platte ver­schlossen. Auf diesen Plat­ten sind unter anderem Name, Geburts- und Todestag des Verstorbenen ein­gra­viert. In manchen Ko­lum­barien bestehen die Platten aus Glas, sodass die Schmuck­urnen zu sehen sind. Die Nutzungszeit für einen Urnenplatz im Ko­lum­barium beträgt in der Regel 20 Jahre. In den meisten Urnen­fächern können zwei Urnen bei­ge­setzt werden.

Sonderformen der Urnenbestattung

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